Buckcherry - Roar like Tunder

Band:  Buckcherry

Album:  Roar like Thunder

Genre:  Hard Rock

Country:  USA/LA

Label: /Vertrieb:  Earache Records Ltd., Round Hill Records (US),

Release: 13.06.2025


 


 


 


 

 

Band Member :

 

  • Josh Todd - Gesang
     
  • Stevie Dacanay - Gitarre
     
  • Billy Rowe - Gitarre
     
  • Kelly LeMieux - Bass
     
  • Francis Ruiz – Drums

Eine meiner Alltime favorites,  schickt sich an,  Album Nr 11 zu publizieren. Gegründet 1995 mit einem sensationellen Start gesegnet , haben die sich dann irgendwie etwas verzettelt, was häufiger Personalwechsel und schliesslich die Auflösung 2002 zur Folge hatte.  Nach einigen Sideprojekts wurde 2005 mit neuen Musikern, und den beiden Gründern Josh Todd und Keith Nelson,  Buckcherry als Band wieder zum Leben erweckt. Und das mit wachsendem Erfolg. Stilistisch etwas straighter als zu Beginn waren die Nachfolgenden Alben «15»  und ,einer meiner Favoriten,  «Confessions»,  brachten die Anerkennung, kommerziellen Erfolg und auch diverse Auszeichnungen. Mit „Hellbound“ aus dem Jahr 2021 platzierten sie ihr erstes Album in den Top 40 des Vereinigten Königreichs. Regelmässig gabs dann wirkliche Perlen des Hard /Sleaze Rock. Und  wenn man schon einen so provozierenden Albumtitel wählt… dann sind die Erwartungen hoch geschraubt.. Nur,  werden die Versprechungen erfüllt die ROAR LIKE TUNDER verspricht , oder ist es  eher ein laues Lüftchen ? Ich halte das 11. Werk für das ausgereifteste, kompakteste Werk von Buckcherry. Es kommt rockig, Luftig, mit ordentlich Power, wenig Geschnörkels.. gerade auf den Punkt.. Für Freunde des straighten Hardrock, mit einem Touch Sleaze and Glam, dem Mötley Crüe, Kickin Valentina, L.A. GUNS, Maverick  und diese Richtung nicht unbekannt sind… ist das Album ein absolutes «MUST HAVE» Das einzige, dieses zeitweise näseln von Vocalist Josh Todd, ist etwas gewöhnungsbedürftig.. aber das Ding bringt nun alles mit,  um des Rockers Blut, mit wenigen, aber guten Zutaten zum Brodeln zu bringen. Der Verzicht auf Gimmicks, die Reduktion auf das Wesentliche das ist das Salz in der Suppe … die Drums sind  mit mächtig Dampf am Schieben. Gute Laune ist angesagt, Stillsitzen geht nun gar nicht. Ob schweisstreibendes  Uptempo oder nackenfordernde  Stomper.. es geht alles.  Und wenns mal ruhiger wird, dann ist auch ein Schuss Blues wie etwa bei den frühen  Werken von AC/DC  zu vermelden. Oder  wie die, von u.a.  Gotthard her bekannte  Richtung,  des melodiösen Mainstream, der aber nicht öde rüber kommt. 

DA jetzt Anspieltips zu finden ist schwer.. weil wirklich JEDER Song grösstmöglichen Unterhaltungswert besitzt. «Roar like Thunder» , Let it burn , Hello Goodbye, When the sun goes down, Come down,  Blackout. 


 

 

Fazit

Mein Herz hat dieses Werk im Sturm erobert. Da rumoren die 6 Saiter,  da pumpt der Bass… es geht mächtig voran. In meinem  Jahresranking auch ein Album das sehr weit vorne liegen wird. Ein klassisches geradliniges Hardrock Album der Top Class. 

In der Wertung…  


 

 

Tracklist

 

1. Roar Like Thunder

2. When The Sun Goes Down

3. Come On

4. Talking Bout Sex

5. Blackout

6. I Go Boom

7. Set It Free

8. Hello Goodbye

9. Machine Gun

10. Let It Burn


 


 

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